💤 Newsletter Nr. 3 – Mein Schlaf-Experiment: Wie ich meine Daten erfasse und auswerte / Vorschau 🥸
- Alexander Preinstorfer
- 7. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Hallo Leute!
In den letzten Wochen habe ich begonnen, meinen Schlaf systematisch zu beobachten – nicht, um jede Minute zu analysieren, sondern um besser zu verstehen, was meinem Körper wirklich guttut.
Wie ich messe
Ich nutze meine Garmin-Uhr, die mir folgende Werte liefert:
Tief-, Leicht- und REM-Schlaf sowie Wachphasen
Herzfrequenz in Ruhe
Bewegungsdaten und Stressindikatoren
Die Schlafphasen nehme ich nicht zu ernst – sie zeigen Tendenzen, aber keine exakten Werte.Mein Fokus liegt auf zwei Dingen:
Pulsverhalten in der Nacht: Ein niedriger, gleichmäßiger Ruhepuls = gute Regeneration.
Bewegung: Unruhige Nächte deuten oft auf mentale oder körperliche Belastung hin.
Was ich zusätzlich dokumentiere
Neben den Uhrdaten halte ich täglich fest:
Ob ich zuhause oder auswärts schlafe
Ob ich Alkohol getrunken habe
Wie erholsam ich den Schlaf empfand
Was und wie spät ich gegessen habe (fettig, schwer oder kohlenhydratreich)
Wann ich den letzten Kaffee oder ein anderes koffeinhaltiges Getränk getrunken habe
So erkenne ich mit der Zeit, welche Faktoren meinen Schlaf am stärksten beeinflussen – sei es Training, Ernährung, Umgebung oder Stress.
Rubyni Night
Seit rund drei Wochen nehme ich zusätzlich Rubyni Night, ein Produkt, das die nächtliche Regeneration unterstützen soll.Auf die Inhaltsstoffe und meine bisherigen Erfahrungen damit gehe ich in den nächsten Newsletter ausführlicher ein.
Meine Abendroutine
Ich halte es bewusst einfach:
ein kurzer Spaziergang
eine ruhige Meditation
ein paar Minuten Pranayama (Atemübungen)
Gegen 22 Uhr gehe ich ins Bett, zwischen 6 und 7 Uhr stehe ich auf – ein Rhythmus, der mir Struktur und Energie gibt.
Wie es weitergeht
In den kommenden Newslettern werde ich die Muster der ersten Wochen aufzeigen und meine Erkenntnisse teilen.
Vielleicht findet ihr darin auch Anregungen, wie ihr euren eigenen Schlaf bewusster gestalten könnt.
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🚀Aktuelles aus den Trainings
Der Herbst nimmt langsam Fahrt auf – eine wunderschöne Zeit, in der sich die Natur verändert und die Blätter fallen.Dieses Thema des Loslassens begleitet uns auch im Training:Veränderung annehmen, innehalten und bewusst atmen.
Der Kern des Trainings bleibt progressiv und kräftigend, doch Atmung und Meditation bekommen ebenfalls ihren Raum.Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit mit euch!

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