💤Newsletter Nr. 5 – Mein Eigenversuch & der Cortisol-Rhythmus
- Alexander Preinstorfer

- 31. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Hallo Leute,
heute geht’s um meinen persönlichen Eigenversuch – wie ich meinen Einnahme-Rhythmus gefunden habe und warum der körpereigene Cortisol-Rhythmus dabei eine Schlüsselrolle spielt.
Cortisol – der natürliche „Kickstart“
Cortisol ist ein Aktivierungshormon aus der Nebenniere.Es sorgt morgens dafür, dass wir wach, konzentriert und leistungsfähig in den Tag starten.
Morgens: Cortisol ist am höchsten – das ist gewollt, um Energie bereitzustellen.
Mittags: Der Spiegel fällt langsam ab, um das System zu beruhigen.
Abends: Cortisol sollte niedrig sein, damit Melatonin ansteigen kann und wir gut schlafen.
Ein gesunder Cortisol-Rhythmus bedeutet also: morgens hoch – tagsüber moderat – abends niedrig.Bleibt der Spiegel jedoch dauerhaft erhöht (z. B. durch Stress, Übertraining, Schlafmangel oder Blutzuckerschwankungen), leidet Regeneration und Schlafqualität.
Mein Einnahme-Rhythmus
Ich habe mich in den letzten Wochen für folgende Struktur entschieden:
Mittags nach dem Essen: 1 Tablette Ashwagandha Rupini Night
Abends gegen 20 Uhr: 3 weitere Tabletten
Zusätzlich: ein hochwertiges Magnesium-Glycinat-Präparat
Warum diese Kombination?Magnesium senkt den Cortisolspiegel und unterstützt die Regeneration.Glycin, eine Aminosäure, wirkt zusätzlich beruhigend auf das Nervensystem und verbessert die Schlafqualität – ideal in der Kombination am Abend.
Unterstützende Inhaltsstoffe / Rubyni Night
Neben Ashwagandha enthält das Produkt weitere Pflanzen- und Nährstoffextrakte, die Schlaf und Regeneration fördern:Sauerkirsche (natürliches Melatonin), Brahmi und Safran zur Stressreduktion,GABA und Tryptophan für Entspannung und Schlafbeginn,sowie B-Vitamine für die nächtliche Zellregeneration.Diese Kombination wirkt adaptogen, nervenberuhigend und antioxidativ – ein starkes Trio für Körper und Geist.
Meine bisherige Beobachtung
Ich schlafe spürbar ruhiger, bin abends ausgeglichener und starte morgens klarer in den Tag.Der natürliche Cortisol-Peak bleibt, aber das „Nachlaufen“ bis in den Abend ist deutlich geringer.







Kommentare