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  • AutorenbildAlexander Preinstorfer

In 66 Tagen zur neuen Gewohnheit – Mit Konstanz zum Erfolg!

Positive Gewohnheiten etablieren: Warum es mehr als 21 Tage dauert und wie du dranbleibst

Es gibt unzählige Ratgeber und Theorien darüber, wie lange es dauert, eine neue Gewohnheit zu entwickeln. Die weit verbreitete Meinung aus den 1960er Jahren behauptete, dass es 21 Tage braucht, um ein Verhalten zu ändern. Diese Vorstellung prägte viele, aber wie sich herausgestellt hat, ist die Realität ein wenig komplexer.

2009 zeigte eine Studie des University College London, dass es im Durchschnitt 66 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit



vollständig in unseren Alltag integriert ist. Dabei variierte die Zeitspanne zwischen 18 und 254 Tagen, abhängig von der Schwierigkeit der Aufgabe und der Person. Die Quintessenz? Es braucht Zeit, Geduld und Beharrlichkeit.

Warum sind zwei Monate entscheidend?

Unser Gehirn liebt Gewohnheiten. Sie sind wie kleine mentale Abkürzungen, die Energie sparen und uns das Leben erleichtern. Aber genau deshalb ist es schwierig, alte Gewohnheiten loszuwerden und neue zu etablieren – unser Gehirn muss zuerst eine neue Routine aufbauen und festigen.

Die ersten Tage und Wochen einer neuen Gewohnheit sind oft die herausforderndsten, denn hier ist die Versuchung groß, aufzugeben. Gerade nach drei Wochen fragen sich viele: „Warum habe ich noch keine Fortschritte gemacht?“ Doch das ist der Punkt, an dem es wichtig ist, nicht zu verzweifeln.

Was kannst du tun, um dran zu bleiben?

  1. Setze dir kleine, erreichbare Ziele – Ein großer Fehler ist, zu viel auf einmal zu wollen. Konzentriere dich auf kleine Schritte, die realistisch und nachhaltig sind.

  2. Wiederholung ist der Schlüssel – Je häufiger du eine Aufgabe oder ein Verhalten wiederholst, desto schneller wird es zur Gewohnheit. Mach deine Übung zu einem festen Bestandteil deines Tages.

  3. Sei geduldig mit dir selbst – Wenn nach drei Wochen noch keine Zufriedenheit spürbar ist, mach dir keinen Druck. Gib dir Zeit, der Prozess kann bis zu zwei Monate dauern oder länger.

  4. Feiere kleine Erfolge – Jeder Fortschritt ist wertvoll. Kleine Erfolge zu erkennen und zu feiern, gibt dir die Motivation, weiterzumachen.

Das Geheimnis: Dranbleiben

Eine Gewohnheit wird nicht über Nacht zur Routine. Sie entsteht durch ständige Wiederholung und die Bereitschaft, sich auf den Prozess einzulassen. Bleib dran und vertraue darauf, dass sich deine Mühe langfristig auszahlen wird. Die Zeit, die du in die Etablierung einer neuen Gewohnheit investierst, wird letztendlich zu einem neuen, gesünderen Lebensstil führen.

Was macht mein Training besonders?

Neben der Herausforderung, eine neue Gewohnheit zu entwickeln, ist es wichtig, das richtige Training zu finden, das zu dir passt. Meine Methode verbindet das Beste aus verschiedenen Disziplinen – Yoga, Pilates und Bodyweight-Training. Diese Kombination stärkt nicht nur deine Körpermitte, sondern fördert auch die Mobilität und die Kraft.

Yoga sorgt für Flexibilität und innere Balance, Pilates stärkt deine tiefliegende Muskulatur und Bodyweight-Training fördert deine Kraft und Ausdauer. Diese Mischung spricht alle Bereiche deines Körpers an und sorgt für ein ganzheitliches Training, das du leicht in deinen Alltag integrieren kannst.

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